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Vor 4 Jahren habe ich mir Schriften im Web, songenannten Webfonts genauer angeschaut und mir eine eigene Schrift erstellt. Mit dem OpenSource Tools FontForge ist das relative einfach. Es unterstützt eine Vielzahl von Schriftformaten, darunter TrueType (TTF), OpenType (OTF), PostScript (PS), und Web Open Font Format (WOFF). Es bietet umfangreiche Funktionen zur Gestaltung und Bearbeitung von Glyphen, zur Erzeugung und Bearbeitung von Kerning-Paaren sowie zur Anpassung von Schriftmetrik und anderen Schrifteigenschaften.

Was mich wundere das ich jeweils in der Konsole eine Fehlermeldung des Browser vorfand: 

downloadable font: maxp: Bad maxZones: 0 (font-family: "myfont" style:normal weight:300 stretch:100 src index:1) source: https://....

I start a Shell with Administrator Rights an Execute Installer with following Command:

Bei der Entwicklung meiner japanischen Tools musste ich mich mit den Encoding bei MySQL auseinandersetzen.

Der empfohlene Zeichensatz für die Speicherung von japanischen Zeichen in MySQL ist UTF-8. UTF-8 ist ein Unicode-Zeichensatz, der eine breite Palette von Zeichen, einschliesslich japanischer Kanji, Hiragana und Katakana, unterstützt. Japanische Kanji-Zeichen sind neben 2-Byte-Zeichen auch mit 4-Byte-Zeichen vorhanden.

Damit man die richtige Unicode-Nummer für ein Kanji habe, musste ich das Zeichen jeweils konvertieren müssen damit die Fremdschlüssel zueinander passen.

Ich habe mir anhand des Zeichen "立" (tachi) aufstehen, aufrichten, aufstellen ein paar Beispiele erstellt.

• Hex UTF-8 bytes
• Hex code point oder Hexadecimal
• Decimal code point
• Binary code point
• UNICODE characters bytes

Meine neuste Version des Wadoku ist Online. Neben einigen Verbesserungen und Fehlerbehebungen wurde vor allem das Responsive Design verbessert. Neu kann man auch Japanische Wörter durch simplen Mausklick in die Zwischenablage speichern.

Mit Beginn der Webgestaltungen wurde eine Bezeichnungsgruppe von Farben als "websichere Farbpalette" (websave palette) bezeichnet. Diese wurde Mitte der 1990er Jahre entwickelt, als Computer meist nur 256 Farben anzeigen konnten. Die Palette wurde zuerst durch Lynda Weinman vorgeschlagen. Das Ziel dieser Farbpalette war es, eine einheitliche Farbdarstellung auf den unterschiedlichen Bildschirmen zu erreichen. Die sechs verschiedenen Farbtönungen jeder Grundfarbe des Bildschirms: Rot, Grün und Blau (RGB) ergab 6 × 6 × 6 = 63 = 216 darstellbare Farben. 

Jetzt will man ev. als Gestaltung der Hintergrundfarbe nun auf den primären Text in schwarz oder weiss anzeigen. Hierfür habe ich eine kleine Funktion geschrieben der anhand der Hexadezimal Wert Schwarz oder Weiss als Rückgabewert ergibt.

Geräte müssen nicht immer 7x24 laufen und Strom verbrauchen obwohl sie nicht gebraucht wird. Eine elegante Lösung hat hierfür die AMD mit HP (Hewlett-Packard) 1995 veröffentlicht der einen ausgeschalteten Computer über die eingebaute Netzwerkkarte start.

Die Netzwerkkarte wartet auf ein sogenanntes Magic Packet, bei dessen Empfang der Rechner eingeschaltet wird. Das Datenpaket ist entweder direkt an die Netzwerkkarte adressiert oder in der Regel als Broadcast verschickt.

Sender sucht Emfpänger

Jede Netzwerkkarte hat eine eindeutige Kennung, der MAC-Addresse. Der MAC wird auch als physikalische Adresse bezeichnet, weil er teilweise vom Hersteller in ein Gerät fest und nicht veränderbar einprogrammiert ist. Sofern Betriebssystem und Hardware dies unterstützen kann die MAC-Adresse jedoch auch von dem Benutzer Softwaremässig geändert werden. Es enthält sechsmal in Folge den hexadezimalen Wert 00 bis FF.

Xubuntu und Wol

Linux war in frühreren Jahren wegen fehlenden Netzwerktreibersupport sehr schwierig wol zu realisieren. Heutzutage können die meisten onBoard-Netzwerk-Chips mit dem zugehörigen BIOS Einstellungen sehr gut wol. Unter Linux muss man der Netzwerkkarte den Magic-Packet-Modus setzen.

This is htop, a cross-platform interactive process viewer. It is a text-mode application (for console or X terminals) and requires ncurses. 

Für opnsense gibt es keinen pkg-Packet. Man muss das Packet selber mit make compilieren.

Es muss ja nicht immer Windows sein. Mit Linux kann mann beispielsweise eigentlich noch einfacher Terminal Verbindungen aufbauen. Standardmässig haben alle Linux Distributionen die Treiber dabei um die UART USB Geräte zu erkennen und Tools um das Terminal zu verbinden.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten wie man mit Powershell zum Ziel kommt. Bei einem Projekt musste ich mehrere CSV Tabellen vergleichen die jeweils mit Primären und Fremdschlüssel verbunden waren. Hinzu kam, das Informationsfelder mitgenommen werden mussten und es auch eine 1..n Beziehung beinhaltete. Somit viel die Hashtable (Key, Value) aussen vor. Das Script hatte mit der einfachen Where-Object Funktion eine Laufzeit von ca. 1 Stunde. Mit einem Trick beschleunigte ich das Script um das Mehrfache. Der Clou bei der Geschichte war dabei, das man anstatt das Reguläre Where-Object ein .NET Framework Objekt erzeugt. Dadurch rannte das Script Sprichwörtlich in 5 Minuten durch. 

Die native OpenPGP- Funktionen funktionieren direkt im Browser. Somit entfällt eine installation des GnuPGP. Unterstützt werden:

• Schlüsselgenerierung (Generate)
• Schlüssel sperren (Revoke)
• Verschlüsseln (Encrypt)
• Entschlüsseln (Decrypt)
• Signieren (Sign)
• Verifizieren (Verify)

Im letzten Beitrag über GIT habe wir die lokale Installation angeschaut. In diesem Beitrag werden wir nun etwas tiefer in die Materie eintauchen. So zeige ich wie man ein lokales Repository erstellen, einen Branch erstellen, mit einem Remote Repositoriy (gitea) verbinden und wie man seine Passwörter speichern kann.

Das mit grossen Abstand am verbreitete Versionskontrollsystem der Welt ist heutzutage Git. Git ist ein stabiles, aktiv gepflegtes Open-Source-Projekt, das 2005 ursprünglich von Linus Torvalds entwickelt wurde. Es gibt bis Dato keine bessere Alternative.

Was ist GIT?

Die Besonderheit des Tools besteht darin, dass zwar ein zentrales Repository für jedes Projekt existiert, alle beteiligten Benutzer sich aber eine lokale Arbeitskopie des Repositories auf den eigenen Client herunterladen. Jede dieser Kopien stellt ein vollständiges Back-up des Repositorys dar, weshalb eine durchgehende Netzwerkverbindung für den grundlegenden Arbeitsprozess nicht erforderlich ist. Zudem dienen die Kopien als Absicherung, falls das Haupt-Verzeichnis ausfallen sollte oder beschädigt ist. Vorgenommene Änderungen können jederzeit mit allen anderen Projektteilnehmern ausgetauscht, integriert oder verworfen werden.

Dieser Beiträg beschäftigt sich wie man Git auf einem Windows richtig installiert, worauf man achtet und wie man Powershell mit Git verheiratet. Dazu zeige ich wie man sein erstes Repository erstellt.