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Das Gitea-Team hat Version 1.20 des opensource Services für Git auf eigenen Servern publiziert.

Mit 1091 Pull Requests ist es das grösste update in der Geschichte von Gitea handeln.

Mit Gitea kann man Git-Repositories, das Reviewen und Mergen von Code Commits sowie Branch Handling durchführen. Nicht missen muss man auf Tags, Hooks und integrierte Kollaborationswerkzeuge

[update]

Es wird drigned geraten das man direkt auf die Version 1.20.1 aktualisert:

• 1.20.0 has a critical security bug related to one of the new changes

Im letzten Beitrag über GIT habe wir die lokale Installation angeschaut. In diesem Beitrag werden wir nun etwas tiefer in die Materie eintauchen. So zeige ich wie man ein lokales Repository erstellen, einen Branch erstellen, mit einem Remote Repositoriy (gitea) verbinden und wie man seine Passwörter speichern kann.

Das mit grossen Abstand am verbreitete Versionskontrollsystem der Welt ist heutzutage Git. Git ist ein stabiles, aktiv gepflegtes Open-Source-Projekt, das 2005 ursprünglich von Linus Torvalds entwickelt wurde. Es gibt bis Dato keine bessere Alternative.

Was ist GIT?

Die Besonderheit des Tools besteht darin, dass zwar ein zentrales Repository für jedes Projekt existiert, alle beteiligten Benutzer sich aber eine lokale Arbeitskopie des Repositories auf den eigenen Client herunterladen. Jede dieser Kopien stellt ein vollständiges Back-up des Repositorys dar, weshalb eine durchgehende Netzwerkverbindung für den grundlegenden Arbeitsprozess nicht erforderlich ist. Zudem dienen die Kopien als Absicherung, falls das Haupt-Verzeichnis ausfallen sollte oder beschädigt ist. Vorgenommene Änderungen können jederzeit mit allen anderen Projektteilnehmern ausgetauscht, integriert oder verworfen werden.

Dieser Beiträg beschäftigt sich wie man Git auf einem Windows richtig installiert, worauf man achtet und wie man Powershell mit Git verheiratet. Dazu zeige ich wie man sein erstes Repository erstellt.