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Ich habe seit ein paar Jahren den Logitech Media Server (LMS), auch bekannt als Lyrion Music Server, bei mir in Betrieb. Diese Applikation wurde in Perl geschrieben und funktioniert über Docker sehr stabil. Der LMS bietet neben einem Web-Interface auch Remote-Apps für Android an, sodass man von verschiedenen Geräten auf die Musikbibliothek zugreifen kann. Darüber hinaus bietet der Server eine direkte Schnittstelle per Telnet/CLI (Port 9090) sowie eine Schnittstelle über eine JSON-RPC 1.0 API over HTTP.

Diese Schnittstellen sind äusserst nützlich für verschiedene Automatisierungsaufgaben. Beispielsweise kann man die JSON-RPC API über Powershell oder Bash-Skripte nutzen, um bestimmte Aktionen auszuführen oder Statusinformationen abzufragen. Dies eröffnet vielfältige Möglichkeiten, den LMS nahtlos in bestehende Heimautomatisierungssysteme zu integrieren oder benutzerdefinierte Steuerungsmechanismen zu entwickeln.

Um diese Automatisierungen erfolgreich durchzuführen, ist es wichtig, die MAC-Adresse oder die ID des Gerätes zu kennen, mit dem man interagieren möchte. Diese Informationen werden benötigt, um spezifische Geräte innerhalb des Netzwerks eindeutig zu identifizieren und entsprechende Befehle an sie zu senden.

Vor 4 Jahren habe ich mir Schriften im Web, songenannten Webfonts genauer angeschaut und mir eine eigene Schrift erstellt. Mit dem OpenSource Tools FontForge ist das relative einfach. Es unterstützt eine Vielzahl von Schriftformaten, darunter TrueType (TTF), OpenType (OTF), PostScript (PS), und Web Open Font Format (WOFF). Es bietet umfangreiche Funktionen zur Gestaltung und Bearbeitung von Glyphen, zur Erzeugung und Bearbeitung von Kerning-Paaren sowie zur Anpassung von Schriftmetrik und anderen Schrifteigenschaften.

Was mich wundere das ich jeweils in der Konsole eine Fehlermeldung des Browser vorfand: 

downloadable font: maxp: Bad maxZones: 0 (font-family: "myfont" style:normal weight:300 stretch:100 src index:1) source: https://....

Kennt man das root Passwort nicht muss man das Passwort zurücksetzen. Dabei startet man den Linux Server, in diesem Fall einen Ubuntu 22.04 LTS in einem abgesicherten Modus.

I start a Shell with Administrator Rights an Execute Installer with following Command:

Bei der Entwicklung meiner japanischen Tools musste ich mich mit den Encoding bei MySQL auseinandersetzen.

Der empfohlene Zeichensatz für die Speicherung von japanischen Zeichen in MySQL ist UTF-8. UTF-8 ist ein Unicode-Zeichensatz, der eine breite Palette von Zeichen, einschliesslich japanischer Kanji, Hiragana und Katakana, unterstützt. Japanische Kanji-Zeichen sind neben 2-Byte-Zeichen auch mit 4-Byte-Zeichen vorhanden.

Damit man die richtige Unicode-Nummer für ein Kanji habe, musste ich das Zeichen jeweils konvertieren müssen damit die Fremdschlüssel zueinander passen.

Ich habe mir anhand des Zeichen "立" (tachi) aufstehen, aufrichten, aufstellen ein paar Beispiele erstellt.

• Hex UTF-8 bytes
• Hex code point oder Hexadecimal
• Decimal code point
• Binary code point
• UNICODE characters bytes

Primzahlen sind alle natürlichen Zahlen, die nur durch 1 und sich selbst teilbar sind. Die 2 ist Primzahl, sie ist die kleinste und die einzige gerade Primzahl. 

In der Regel wie oben beschrieben ist eine Primzahl nur durch 1 teilbar und sich selbst teilbar. Da es zwei verschiedene Teiler handeln muss scheidet 1 als Primzahl aus.

Das Wort "prim" wurde abgeleitete von Wort "primus" und heisst "Erster, Vorderster". Schon die alten Griechen hatten eine gewisse faszination zu den Primzahlen und entdeckte einige ihrer Eigenschaften.

Heutzutage sind Primzahlen vor allem in der Kryptografie wichtig da der Wert im Zusammenhang mit Primzahlen nicht schnell berechnet werden kann..

Ich habe schon einige Funktionen zum prüfen von Primzahlen in verschiedenen Sprachen gesehen. Was für mich neu war, wie man eine Primzahl auf einem MS-SQL Server berechnet, d.h. mit T-SQL Language. Mit etwas ausprobieren habe ich eine performante Variante für mich gefunden. Die Aufgabe bestand darin Primzahlen von  300300 bis 300900 innerhalb von 30 Sekunden zu berechnen. Meine gefunden Variante schaffte es bei 8 vCPU (3Gz) und 8GB RAM in 15 Sekunden.

Meine neuste Version des Wadoku ist Online. Neben einigen Verbesserungen und Fehlerbehebungen wurde vor allem das Responsive Design verbessert. Neu kann man auch Japanische Wörter durch simplen Mausklick in die Zwischenablage speichern.

Die HEALTHCHECK-Anweisung teilt Docker mit, wie ein Container getestet werden soll, um zu prüfen, ob er noch funktioniert. Dadurch können Fälle wie ein Webserver erkannt werden, der in einer Endlosschleife feststeckt und keine neuen Verbindungen verarbeiten kann, obwohl der Serverprozess noch läuft.

Wenn für einen Container ein Healthcheck angegeben ist, hat er zusätzlich zu seinem normalen Status einen Health-Status. Dieser Status ist zunächst der Startstatus. Sobald eine Gesundheitsprüfung bestanden wird, wird er gesund (unabhängig davon, in welchem Zustand er sich vorher befand). Nach einer bestimmten Anzahl aufeinanderfolgender Fehlschläge wird er ungesund (unhealthy).

Mit der neuen Version der Synology Docker Service (Container Manager) wird nun der Status des Healthchecks berücksichtigt.

Das Gitea-Team hat Version 1.20 des opensource Services für Git auf eigenen Servern publiziert.

Mit 1091 Pull Requests ist es das grösste update in der Geschichte von Gitea handeln.

Mit Gitea kann man Git-Repositories, das Reviewen und Mergen von Code Commits sowie Branch Handling durchführen. Nicht missen muss man auf Tags, Hooks und integrierte Kollaborationswerkzeuge

[update]

Es wird drigned geraten das man direkt auf die Version 1.20.1 aktualisert:

• 1.20.0 has a critical security bug related to one of the new changes