Neuer Norden Zürich 2018: Frida und Friedrich I-V; Katinka Bock
Wände durchstossen, den Rand besetzt, Verbindung gespannt, von der Decke hängend. Die Künstlerin Katinka Bock spielt mit der vorhandenen Architektur. Eine Haltestelle, eine Lärmschutzwand und ein Kiosk. Sie interpretiert ihre Kunst an den bestehenden und erfindet sie neu. Was verbindet uns? was hält uns als Gesellschaft zusammen? So fest wie die Stahlbänder sind, umso rascher fällt das Kunstwerk auseinander wenn sie locker werden, so ergeht es auch in unserem Leben.
Autobahn-Lärmschutzwand
Pavillon Haltestelle Frohburg
Kioskgebäude bei der Emil-Oberhänsli-Anlage
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