Art and the City; KöR 2012; Untitled, 1985/2012 (Fred Sandback)
Die Neugestaltung von bestehenden Räumen ist das primäre Arbeitsweise des US-Künstlers Fred Sandback (1943–2003). Für ART AND THE CITY wurde zum ersten Mal ein halböffentlicher Raum als Schauplatz erkoren. Im Foyer ziehen sich 29 Acrylfäden parallel von der Decke bis an den Boden. Sie symbolisieren ein optischer Vorhang der an ein Theater erinnert und lässt den Raum neu erleben und lässt Schiffsbau-Besuchter hinter die Kulissen schreiten.
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